Verantwortung

Nachhaltig gesundversichert

Unser Unternehmen entwickelt sich

Die BKK ProVita entwickelt sich: vom einfachen Verwaltungsapparat zum modernen Gesundheitsdienstleister, der sich für planetare Gesundheit und eine Transformation im Gesundheitswesen einsetzt. Damit schlagen wir einen Weg ein, den keine mittelbare Staatsverwaltung zuvor gegangen ist. Wir stehen am Anfang eines nachhaltigen Weges in eine enkeltaugliche Zukunft. Und wir haben große Lust, ihn gemeinsam weiterzugehen! Kommen Sie mit?


Was treibt uns an?

3 Fragen an Walter Redl, Vorstandsvorsitzender der BKK ProVita:

Walter Redl
Walter Redl, Vorstandsvorsitzender der BKK ProVita
(Foto: Wolfgang Zwanzger)

Warum kümmert sich die BKK ProVita um Klimaschutz und Nachhaltigkeit?

Als gesetzliche Krankenkasse stellen wir uns unserer gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung, uns um die Gesundheit der Menschen zu kümmern. Wir verfolgen den Ansatz der Planetaren Gesundheit (englisch: „Planetary Health“). Dieser erkennt an, dass Klima und Gesundheit grundlegend miteinander verbunden sind. Die Menschen sind abhängig von einem intakten Ökosystem, denn gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit sind schon heute deutlich zu spüren.

Wen sehen Sie noch in der Verantwortung?

Es ist der gesamte Gesundheitssektor gefragt. Um widerstandsfähig zu sein, muss er sich an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen. Gleichzeitig ist er ein wesentlicher Verursacher des Klimawandels und muss Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen.

Welche Vision haben Sie für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass sich alle Akteure des Gesundheitssektors mit auf den Weg in eine enkeltaugliche Zukunft begeben. Damit das für die gesetzlichen Krankenversicherungen funktioniert, kämpft die BKK ProVita für einen sicheren gesetzlichen Rahmen.

(Foto: Wolfgang Zwanzger)

„Es ist für uns als Unternehmen wichtiger denn je, nachhaltig Verantwortung zu übernehmen und für unsere Versicherten, unsere Mitarbeitenden und auch alle anderen Bezugsgruppen ein nachhaltiges Umfeld zu schaffen. Nachhaltig auf allen Ebenen: ökologisch, sozial und auch ökonomisch. Wir wissen, dass die Kosten, die durch den Klimawandel auch auf das Gesundheitssystem zukommen, enorm sind. Deshalb setzen wir uns seit Jahren für Klimaschutz und eine nachhaltige, gesunde Lebensweise ein.

Nachhaltigkeit ins Sozialgesetzbuch!

Die BKK ProVita ist seit 2016 die erste bilanziell klimaneutrale Krankenkasse Deutschlands und hat ihre Emissionen um rund die Hälfte reduziert, nach dem Prinzip ,messen vermeiden verringern kompensieren‘. Wir tragen unser Wissen weiter und setzen uns gemeinsam mit der Initiative ,BKK Green Health‘ dafür ein, dass Nachhaltigkeit im Sozialgesetzbuch als Richtgröße bei der Verwirklichung sozialer Rechte und für das zugrundeliegende Verwaltungshandeln der Krankenkassen verankert wird.“

Angelica Bergmann, Referentin für Nachhaltigkeit der BKK ProVita

Planetary Health – das Gesundheitskonzept für den ganzen Planeten

Warum wir von der BKK ProVita Gesundheit weiter fassen – und Sie dabei unterstützen, dies auch zu tun:

Unser Gesundheitsverständnis ist von der Überzeugung geprägt, dass die persönliche Gesundheit und die Gesundheit unseres Planeten untrennbar verbunden sind. „Planetary Health“ beschreibt dabei die Abhängigkeit des Menschen von einem intakten Ökosystem.

Gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels

Bereits jetzt beobachten wir Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit:

  • Zunahme von Hitzewellen
  • erhöhte UV-Strahlen-Exposition
  • verlängerter Pollenflug
  • Zunahme von vektorübertragenden Infektionskrankheiten
  • schwerere Verläufe chronischer Erkrankungen
  • Zunahme von Antibiotika-Resistenzen
  • vermehrte Luftverschmutzung

Tipp:

Was können Sie tun, um Ihre Familie vor der Hitze zu schützen? Holen Sie sich jetzt unseren Hitze-Guide für Familien.

Noch mehr Tipps und Ratschläge, mit denen Sie Hitzebelastungen vorbeugen können finden Sie bei der BZGA.

Planetary Health – übersetzt planetare Gesundheit – ist ein Konzept, das einerseits total einfach ist und gleichzeitig ehrfurchtseinflößend umfangreich. Denn es befasst sich mit nicht weniger als den Zusammenhängen zwischen der menschlichen Gesundheit und den politischen, ökonomischen, sozialen und natürlichen Systemen unseres Planeten; also allem, was uns umgibt.

Die Grundannahme ist: Unser – also das menschliche – Wohlbefinden setzt eine intakte Umwelt voraus. Quasi: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper – in einer gesunden Umgebung.“

Bisher hatte man im Gesundheitswesen die Gesundheit des Menschen isoliert betrachtet – das heißt, ohne das Ökosystem miteinzubeziehen.

Doch dies erscheint immer unvollständiger. Gerade heute, in Zeiten vielfältiger und tiefgreifender Umweltveränderungen, muss Gesundheit umfassender verstanden werden. Im März 2014 erschien im Medizin-Journal „The Lancet“ erstmals ein Aufruf nach einem Umbau des öffentlichen Gesundheitswesens. Bereits ein Jahr später wurde das Konzept der „Rockefeller Foundation-Lancet Commission on Planetary Health“ veröffentlicht.

Das Konzept ist die Grundlage für das Gesundheitssystem der Zukunft und ist als solches ganzheitlich und interdisziplinär ausgerichtet.

So weit der umfangreiche Teil von Planetary Health. Und hier kommt der einfache Teil:

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz

Das Planetary Health Konzept ist Grundlage der 2015 gegründeten Planetary Health Alliance, ein weltweiter Zusammenschluss von 95 Universitäten, Nichtregierungsorganisationen, Regierungsstellen und Forschungsinstituten.

Angestoßen wurden die Überlegungen, die schließlich zum Planetary Health Konzept führten, durch den Arzt und Professor für Allgemeinmedizin Per Fugelli. Er befand bereits im Jahr 1993: „Der Patient Erde ist krank. Globale Umweltprobleme können ernsthafte Konsequenzen für die Gesundheit des Menschen haben. Für die Ärzte ist es Zeit, der Welt eine Diagnose zu stellen und einen Therapievorschlag auszuarbeiten“.

Unabhängig davon entwickelte eine Gruppe von Erdsystem- und Umweltwissenschaftlern das Konzept der „Planetary Boundaries (deutsch: planetare Grenzen). Als solche werden die ökologischen Belastungsgrenzen der Erde bezeichnet. Das Überschreiten dieser Grenzen gefährdet die Stabilität des Ökosystems – und damit das Wohlergehen und sogar die Lebensgrundlage der Menschheit.

Derzeit sind neun planetare Grenzen beschrieben; sechs davon seien bereits überschritten.

Gesellschaftliches Umdenken kann den Durchbruch zur Klimastabilisierung auslösen

Das Konzept Planetary Health beschäftigt sich mit unterschiedlichen Lebensstil-Faktoren, die Grundlage für ein gesundes Leben sind – für den Menschen und den Planeten.:

  • Verminderung des CO2-Ausstoßes
  • fleischarme/fleischlose, überwiegend regionale Ernährung
  • mehr (nicht-motorisierte) Bewegung

Jede:r einzelne kann etwas bewirken. Es ist gut, das eigene Verhalten zu ändern. Aber das alleine reicht noch nicht. Wir müssen auch die Verhältnisse ändern. Denn die Strukturen haben sich in einer Art und Weise gewandelt, dass sich immer mehr Menschen ungesund ernähren und sich weniger bewegen.

Dabei unterstützen wir Sie: Wir fördern, ermuntern, bestärken unsere Versicherten bei einer gesunden, bewussten und umweltverträglichen Lebensführung.


Klimaneutralität – das tun wir für unser Klima

Es ist uns wichtig, als Unternehmen das Klima nicht zu belasten. Wie schaffen wir das? Klimaneutralität erreichen wir in drei Schritten:

Klimaneutralität ist ein Kreislauf in drei Schritten: Ermitteln, Reduzieren und Kompensieren

Ermitteln

Wir erstellen jährlich eine Bilanz, um unseren Unternehmens-Fußabdruck zu ermitteln. Das machen wir mithilfe des Greenhouse Gas Protocols. Die Bilanz zeigt uns, wie viele Emissionen wir in den einzelnen Bereichen produziert haben.

Reduzieren

Wir leiten Maßnahmen ein, um die ermittelten Emissionen, wo möglich, zu reduzieren. So konnten wir unsere Emissionen bereits um rund die Hälfte reduzieren!

Kompensieren

Die restlichen Emissionen, die wir aktuell noch nicht vermeiden können, kompensieren wir mit zertifizierten Klimaschutzprojekten.

Reduzieren vor Kompensieren: Diese Maßnahmen haben wir bereits umgesetzt

Als nachhaltige Krankenkasse ist es uns besonders wichtig, unseren Ausstoß nicht nur zu kompensieren, sondern stetig zu reduzieren. Folgende Maßnahmen haben wir bisher dafür umgesetzt:

  • Wir beziehen konsequent Ökostrom eines Anbieters, der ausschließlich Ökostrom vertreibt.
  • Wir beschaffen verantwortungsvoll erzeugte Werbemittel und verzichten dabei auf Plastik.
  • Wir nutzen umweltschonendes Büromaterial.
  • Wir drucken auf umweltfreundlichem Recycling-Papier.
  • Wir stellen unseren Fuhrpark nach und nach auf emissionsarme Kraftfahrzeuge um und laden diese mit Ökostrom.
  • Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden durch Ladestationen bei der E-Mobilität mit Auto und Fahrrad.
  • Wir bieten unseren Mitarbeitenden bereits seit vor der Pandemie die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Dadurch werden Fahrtwege verringert.
  • Wir drucken bei ausgewählten Druckereien klimaneutralisiert.
  • Wir nehmen am Klimaschutzprojekt der Deutschen Post teil und versenden ausschließlich mit GoGreen.
  • Wir stellen von Print auf digital mithilfe unserer Onlinegeschäftsstelle und der Transformation interner Prozesse um.
  • Wir verfolgen bei Dienstreisen die Zug-vor-Flug-Regelung und reduzieren Dienstreisen durch den Einsatz von digitalen Meetings.
  • Wir haben in unseren Beschaffungen und Einkaufsrichtlinien Nachhaltigkeitskriterien integriert.
  • Wir fördern Fahrgemeinschaften unserer Mitarbeitenden durch ein Mitfahrportal oder bevorzugte Stellplätze.

Gemeinwohl-Bilanz

Wir haben bereits drei Gemeinwohl-Bilanzen erstellt, in denen wir nicht nur größtmögliche Transparenz sicherstellen, sondern vor allem unseren kontinuierlichen Beitrag zum Gemeinwohl dokumentieren und auditieren lassen. In der intensiven Auseinandersetzung mit den Werten Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung beleuchten wir all unsere Berührungsgruppen – von Lieferant:innen, über Finanzpartner:innen, Mitarbeitenden, Kund:innen bis hin zum gesellschaftlichen Umfeld. Von 1.000 erreichbaren Punkten konnten wir in unserer ersten Bilanz 374, in der zweiten 604 und in der dritten bereits 790 Punkte erzielen. Ein Spitzenwert!


Verantwortung gegenüber Versicherten

Wir setzen uns auch in anderen Bereichen für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung ein. Wir engagieren uns für die Gesundheitsförderung von Endkunden durch Aufklärung, Beratung, Gesundheitsleistungen und Präventionsmaßnahmen.

Darüber hinaus setzten wir uns für die Bezahlbarkeit von Gesundheitsleistungen ein, indem wir einen solidarischen Ansatz verfolgt und eine breite Palette von Leistungen für alle Versicherten anbieten. Unsere Bonusprogramme belohnen gesundheitsförderliches Verhalten. Kinder und Ehepartner:innen können kostenlos bei einer versicherten Person mitversichert werden.

Wir legen großen Wert auf Verbraucherschutz und Transparenz. Durch regelmäßige Kundenbefragungen und ein Beschwerdemanagement stellen wir sicher, dass die Bedürfnisse der Kund:innen erfüllt und Beschwerden ernst genommen werden. Die Geschäftszahlen zur Finanzentwicklung, Beschwerdemanagement oder Widerspruchsverfahren sowie die Vergütung des Vorstands legen wir offen.

In Bezug auf den Datenschutz haben wir Maßnahmen ergriffen, um einen nachhaltigen Umgang mit den Daten unserer Kund:innen zu gewährleisten. Wir haben einen Datenschutzbeauftragten ernannt, schulen unsere Mitarbeitenden und handelt in Übereinstimmung mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu). Alle Mitarbeitenden sind verpflichtet, Verstöße gegen den Datenschutz direkt zu melden und sicherzustellen, dass die Daten der Kund:innen angemessen geschützt werden.


Sustainable Finance

Bei der Wahl externer Finanzpartner:innen orientieren wir uns einerseits an der regionalen Verwurzelung der Banken, andererseits an der Eignung der Institute, umfangreiche Zahlungsverkehrsdateien effizient verarbeiten zu können. Darüber hinaus berücksichtigen wir Nachhaltigkeitskriterien der Banken, um sicherzustellen, dass ihre finanziellen Ressourcen in nachhaltige Projekte und Unternehmen fließen.


Externes Engagement

Uns ist Nachhaltigkeit nicht nur in unseren internen Prozessen wichtig. Wir treiben das Thema Nachhaltigkeit und Planetary Health in unseren Netzwerken, bei unseren Partner:innen, unseren Versicherten, in der Gesellschaft und der Politik voran, um das Bewusstsein für die Zusammenhänge von Klima, Umwelt und Gesundheit zu fördern.

  • Nachhaltige gesunde pflanzenbasierte Ernährung: wir haben einen Leitfaden zur nachhaltigen gesunden pflanzenbasierten Ernährung in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen entwickelt. Hierbei arbeiten wir mit namhaften Experten und dem Deutschen Krankenhaus-Institut (DKI) zusammen.
  • Integration des Nachhaltigkeitsaspekts im Präventionsleitfaden: Wir haben bei der Entwicklung des Präventionsleitfadens des GKV-Spitzenverbandes aktiv mitgearbeitet, um den Aspekt der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes in den Leitfaden zu integrieren. Dadurch tragen wir zur Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten und umweltfreundlichen Maßnahmen bei.
  • Wissensvermittlung im BKK-Netzwerk zum Thema Nachhaltigkeit: federführende Anreize und Engagement, um das Thema Nachhaltigkeit im gesamten BKK-Netzwerk zu platzieren im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative BKK GREEN HEALTH.
  • Teilnahme an der Dialogreihe zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2020: Die BKK ProVita beteiligte sich unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramtes und mit Beteiligung der Bundesministerien an dieser Dialogreihe.
  • Gemeinsam mit dem BKK Dachverband setzen wir uns im Rahmen des Positionspapiers „Restart Prevention: Gesundheit nachhaltig gestalten! Was als erstes zu tun ist!“ für eine nachhaltige Transformation des Gesundheitssystems ein. Das Positionspapier basiert auf den Ausarbeitungen der Netzwerkinitiative BKK GREEN HEALTH, in der wir an den politischen Forderungen mitgearbeitet haben. Denn wir wollen nicht nur uns selbst, sondern das gesamte System nachhaltig transformieren.

Auszeichnungen

BKK ProVita Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024

Größter Nachhaltigkeitspreis in Europa

Wir haben zum dritten Mal das Finale um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) erreicht. Gesucht wurden „Vorreiter der Transformation“.

Wir freuen uns, dass unser nachhaltiges Engagement anerkannt wird.

Michael Blasius, Jacqueline Pech und Walter Redl mit der Finalisten-Urkunde des DNP

„Die BKK ProVita hat sich die Nachhaltigkeit zum Markenkern gemacht und zählt zu einem der Vorreiter ihrer Branche. Sie ist bereits seit 2016 bilanziell klimaneutral und die einzige gemeinwohlzertifizierte gesetzliche Krankenkasse (GWÖ). Mit konkreten Maßnahmen und der Messung ihres Impacts arbeitet die BKK ProVita kontinuierlich an einer weiteren Verbesserung ihrer Nachhaltigkeitsbilanz.“

Begründung der Jury | DNP 2024

Klimaschutzpreis der Vereinten Nationen für unser Gesundheitsförderungsprojekt „Aktion Pflanzen-Power“

Für unser Gesundheitsförderungsprojekt „Aktion Pflanzen-Power“ wurden wir gemeinsam mit ProVeg e.V. aus einem Pool von 560 Bewerbungen weltweit 2018 mit dem Klimaschutzpreis der Vereinten Nationen in der Kategorie „Planetary Health“ aus.


Mitgliedschaften und Unterstützungen

Wir sind Mitglied und Unterstützer in verschiedenen Initiativen wie BKK Green Health, KLUG und BNW. Dadurch zeigen wir unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Unternehmen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu entwickeln und nachhaltige Transformation umzusetzen.

Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.
B.A.U.M e. V.
KLUG: Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit
Health for Future

Ihre Unterstützung wird belohnt: Bis zu 200 € Bonusvorteil

Sie wollen unser nachhaltiges Engagement durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen? Davon profitieren auch Sie – und gleich doppelt: Sie sorgen mit Maßnahmen wie Vorsorge-Untersuchungen, Nichtraucherstatus oder Schutzimpfungen dafür, dass Sie lange gesund bleiben. Wir belohnen dies mit einem Bonus von bis zu 200 €, den Sie z.B. für professionelle Zahnreinigung, Mitgliedschaft in Sportverein/Fitnessstudio oder für Meditationskurse einsetzen können.

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